Die Luftballon-Methode:

Nehmen Sie sich einen Ballon.

Holen Sie tief Luft und pusten Sie in den Ballon.

Wie prall ist er nach einmaligem Hineinpusten –
eher schlaff oder schön groß?

Der Ballon sollte so groß werden wie anderthalb Kopf.
Alles, was darunter liegt, lässt auf Defizite in der
Ausdauerfähigkeit schließen.

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Sie brauchen eine Kerze und ein Maßband.

Zünden Sie die Kerze an und stellen Sie sich ca.
einen Meter entfernt davor.

Pusten Sie die Kerze aus.

Wenn Sie es schaffen, die Kerze auszublasen, ist Ihr
Lungenvolumen klasse. Bis 50 Zentimeter ist es gut.
Alles darunter lässt auf ein Defizit schließen.
Bei unter 20 cm sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

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In Ihre Lungen sollte eine Luftmenge (Liter) passen,
die dem 2,5-fachen Ihrer Körpergröße (Meter) entspricht.
Bei einer Größe von 1,80 m wären das 4,5 L (1,80x2,5)

Füllen Sie, je nach Körpergröße, drei - fünf 1,5 L-Flaschen
und ein Waschbecken mit Wasser. Tauchen Sie die
erste Flasche mit der Öffnung nach unten ins Becken,
sodass aus der Flasche kein Wasser entweicht.

Atmen Sie ein, so tief es geht.
Blasen Sie anschließend beim Ausatmen die Luft
durch einen Schlauch in die erste Flasche.

Wenn die erste Flasche mit Luft gefüllt ist,
füllen Sie die anderen Flaschen auf die gleiche Weise.
Am Ende bestimmen Sie anhand der luftgefüllten
Flaschen Ihr Lungenvolumen. Wichtig: Sie dürfen
zwischendurch auf keinen Fall ein- oder ausatmen.

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